American Werewolf verbreitet in England
Angst und Schrecken.
Die
Dorfbewohner hatten sie gewarnt,aber die beiden wollten
ja nicht hören: Bei Nacht und Nebel stapfen die
US-Studenten Jack Goodman (Griffin Dunne) und David
Kessler (David Naughton) durchs schottische Hochmoor.Drei
Wochen später kommt David in einem Londoner Krankenhaus
wieder zu sich.Jack, sagt man ihm,wurde in jener
unheimlichen Nacht von einem wolfsähnlichen Tier in
Stücke gerissen.In den folgenden Nächten plagen David
schreckliche Alpträume.Darin begegnet ihm sein toter
Kumpel,der ihn anfleht, Selbstmord zu
begehen.Der Grund: Beim nächsten Vollmond werde sich
David in einen menschenmordenden Werwolf verwandeln.
Bald weiß David,daß Jacks Geist ihm kein
Schauermärchen erzählt hat.Das furiose Finale erinnert
an das Auto-Massaker in "Blues
Brothers" - ebenfalls ein Film von John
Landis.Für die fabelhaften Trickeffekte erhielt Rick
Baker einen Oscar.Viel Kritikerlob gab´s obendrein für
das geschickte Spiel mit Motiven des Horrorgenres und die
bissigen Seitenhiebe auf die britische Lebensart.
Gruselige
Genreparodie mit ironischem Biß
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