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American Werewolf

verbreitet in England Angst und Schrecken.
Die Dorfbewohner hatten sie gewarnt,aber die beiden wollten ja nicht hören: Bei Nacht und Nebel stapfen die US-Studenten Jack Goodman (Griffin Dunne) und David Kessler (David Naughton) durchs schottische Hochmoor.Drei Wochen später kommt David in einem Londoner Krankenhaus wieder zu sich.Jack, sagt man ihm,wurde in jener unheimlichen Nacht von einem wolfsähnlichen Tier in Stücke gerissen.In den folgenden Nächten plagen David schreckliche Alpträume.Darin begegnet ihm sein toter Kumpel,der ihn anfleht, Selbstmord zu begehen.Der Grund: Beim nächsten Vollmond werde sich David in einen menschenmordenden Werwolf verwandeln.
Bald weiß David,daß Jacks Geist ihm kein Schauermärchen erzählt hat.Das furiose Finale erinnert an das Auto-Massaker in "Blues Brothers" - ebenfalls ein Film von John Landis.Für die fabelhaften Trickeffekte erhielt Rick Baker einen Oscar.Viel Kritikerlob gab´s obendrein für das geschickte Spiel mit Motiven des Horrorgenres und die bissigen Seitenhiebe auf die britische Lebensart. 
 

Originaltitel: An American Werewolf in London, USA 1981, 91 Min., Regie: John Landis

Darsteller/innen: David Naughton, Griffin Dunne, Jenny Agutter, John Woodvine, David Schofield u.a.

Gruselige Genreparodie mit ironischem Biß

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