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Lethal Weapon -Zwei stahlharte Profis (Lethal Weapon) mit: Mel Gibson, Danny
Glover, Gary Busey, Regie: Richard Donner, USA 1987 109 Min. Bundesstart: 10. September 1987 |
ACTION-THRILLER
Der andere ist ein biederer Familienvater, der sich längst "zu alt für den Job" fühlt. Sein Name: Roger Murtaugh. Murtaugh geht seinen Job gerne ruhig an und ist naturgemäß nicht begeistert, als man ihm den berüchtigten Riggs als Partner zur Seite stellt. Na ja... vielleicht -denkt sich der alte- hat er ja Glück und er gerät mit seinem Partner nicht in eine Schießerei. In Los Angeles ein frommer Wunsch: Der Anruf eines alten Kriegskameraden führt zu den ersten Schüssen.
Es geht um Millionen von Dollar. Da geht man schon mal über Leichen. Die Streitigkeiten zwischen beiden Cops haben schnell ein Ende, als Murtaughs älteste Tochter den Profi-Dealern in die Hände fällt. Murtaughs Methoden greifen nicht mehr. Riggs Methoden hingegen zeitigen schnell erste Erfolge...
"Zwei Polizisten: Der eine trägt eine Waffe. Der andere ist eine." Der Spruch auf dem Kinoplakat ließ einen jener damals zahllosen Baller-und-Prügel-Filme erwarten. Lediglich das schwarz-weiße Plakat war ein Zeichen, daß es was Neues zu entdecken galt. Richard Donner hatte sich in der Branche einen Namen gemacht als Regisseur für die Kojak-TV-Serie "Einsatz in Manhattan", sowie durch den ersten SUPERMAN-Film. Mit "Lethal Weapon" schuf er etwas Neues. Er versetzte die alte "Ehemalige-Vietnamveteranen-setzen-ihre-erlernten-Fähigkeiten-im-Großstadtdschungel-ein" -Story mit einer ordentlichen Prise Humor und menschlicher Dreidimensionalität.
Das Gespann Riggs & Murtaugh war so erfolgreich, daß schnell zwei Fortsetzungen folgten (1989 und 1992) und eine dritte 1998. |
Der eine ist ein
selbstmörderischer L.A.-Cop, seit dem Tod seiner Frau
tödlich für sich und andere. Sein Name: Martin Riggs.
Die beiden Cops sind mitten
hineingeraten in einen Drogenschieberring.
Ex-Geheimdienstler, die während des Vietnamkriegs das
Geschäft in ganz großem Stil aufgezogen haben. 
Kurz: Donners Film wurde
ein Riesenerfolg, spielte in zwei Tagen die -damals
gewaltige- Summe von 8 Millionen Dollar ein und
etablierte Mel "Mad Max" Gibson in Hollywood
als "bankable" Star. 
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